Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
Die Ursprünge der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) liegen weit zurück. Sie ist vor mehr als 2000 Jahren in China entstanden. Die TCM ist ein ganzheitliches, eigenständiges Heilkundesystem zur Vorbeugung (Prävention) und Behandlung von Krankheiten und Beschwerden. Dabei steht die Gesamtheit des Menschen im Vordergrund. Sie hat sich auch in den westlichen Ländern etabliert und erfreut sich großer Beliebtheit. In der TCM werden mittels Krankengeschichte, Puls- und Zungendiagnose, Akupunktur, Moxatherapie (Wärmeanwendung) und Schröpfkopf-Therapie akute und chronische Krankheiten diagnostiziert und behandelt, so z.B.:
- Kopf- und Rückenschmerzen
- Schulter-Arm-Syndrom
- Rheuma
- Heuschnupfen
- Allergien
- Tinnitus
- Leber- und Gallenblasen-Probleme
- Nieren-, Blasen-, Lungen- und Darm-Erkrankungen
- Magen- und Verdauungsprobleme u.v.m.
Puls und Zungendiagnose
Pulsdiagnose
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sind mehr als 30 Pulsqualitäten bekannt,
so z.B. oberflächlich, tief, schlüpfrig oder gespannt. Diese Pulse werden gefühlt und geben ein genaues Bild über den Zustand des/der Patienten/-in.
Zungendiagnose
Die Zunge dient in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als Spiegel des energetischen Zustandes des Menschen. Farbe, Form, Belag und Struktur der Zunge werden beurteilt. Zudem sind verschiedene Regionen der Zunge einzelnen Organen des Körpers zugeordnet.
Akupunktur
Die Akupunktur ist eine der bekanntesten Therapiemethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Krankheiten, Schmerzen oder sonstige Beschwerden behindern das freie Fließen der Lebensenergie Qi. Diese Störung im Energieleitsystem, den Meridianen wird durch Akupunktur wieder aufgehoben und harmoniesiert.
Moxatherapie
Bei der Moxatherapie (Moxibustion) wird Wärmeenergie gezielt über die Akupunkturpunkte in den Körper geleitet um Beschwerden und Krankheiten zu lindern oder heilen.
Schröpfkopftherapie
Das Schröpfen ist eine Therapieform der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Beim Schröpfen werden nach Diagnosestellung Schröpfgläser durch Unterdruck für bestimmte Zeit auf ganz bestimmte Hautareale gesetzt. Der dadurch ausgelöste Reiz beeinflusst über einen Reflexbogen das Zusammenspiel und die Funktion innerer Organe.
Schröpfen wird als angenehm und entlastend empfunden.
Kontakt
Sabine Weiss Heilpraktikerin
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